BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 7: Von der Schneealm auf die Rax
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 5:30 h
- Länge
- 12,8 km
- Aufstieg
- 891 hm
- Abstieg
- 866 hm
- Max. Höhe
- 2.007 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 7: Von der Schneealm auf die Rax. Über das Schneealpenplateau wandert man über die Lurgbauerhütte hinüber zum Naßkamm und weiter über die Heukuppe auf das Raxplateau. Bald erreicht man das Karl-Ludwig-Haus, Ziel dieser Etappe. Lohnende Bergwanderung in der Rax-Schneeberg-Gruppe in der Steiermark.
Ausgangspunkt ist das Schneealpenhaus am Schneealmplateau. Über den Nordalpenweg marschiert man in Richtung Norden über das Nolltal direkt bis zur Lurgbauerhütte. Von dort geht es über die Karalm und das Kamperl weiter zum Naßkamm. Über die Gamseckerhütte erreicht man schnell den Grabnergupf (1.553 m) und das Gamseck. Über die Heukuppe (2.007 m) erreicht man das Raxplateau, wo man bald darauf auch auf das Karl-Ludwig-Haus stößt, Zielpunkt dieser Etappe.
Weitere Etappe
BergZeitReise Hochsteiermark - Etappe 8: Von der Rax nach Mürzzuschlag
Eine Einkehr in der Lurgbauerhütte wird empfohlen: Die hauseigene Bio-Almsennerei ist die höchstgelegene Almkäserei im Umkreis von 150 km. Die mithilfe der frei auf den umliegenden Almwiesen grasenden Kühe gewonnene Biomilch ist Grundstoff für Spezialitäten aus Käse, Topfen und Buttermilch.
- Äußerst netter Almgasthof auf der Rax der seit vielen Jahren in Familienbesitz ist. Von hier aus tummeln sich Kletterer und Wanderer in den Bergen der Rax. Die Hütte ist auch bestens mit dem Mountainbike erreichbar.Kinder kommen voll auf ihre Kosten. Ein Spielplatz, Gokarts und Ziegen sorgen dafür, dass der Aufenthalt nicht langweilig wird. Jäger können ihrem Hobby auch im Urlaub nachgehen. Wanderer können vom Almgasthof Moassa aus die Heukuppe (2.007 m, 2:30 h) besteigen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Kutatschhütte liegt auf dem Hochplateau der Schneealpe in der Steiermark und ist ein Notunterstand für Bergwanderer, Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Die Hütte ist unversperrt und dient als Unterschlupf bei Schneestürmen oder Unwetter, die in den Mürzsteger Alpen ziemlich heftig ausfallen können.Erbaut wurde sie 1929 an jener Stelle, an der im Jahr davor der Wiener Bergsteiger Franz Kutatsch erfroren ist. Vor der Hütte steht eine Sonnenbank, die zum Verweilen einlädt. Das bewirtschaftete Schneealpenhaus ist 1:15 h entfernt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger