Millstätter Höhensteig, Etappe 1: Von der Pichlhütte zur Sommeregger Hütte
Tourdaten
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 1:30 h
- Länge
- 5 km
- Aufstieg
- 380 hm
- Abstieg
- 20 hm
- Max. Höhe
- 1.698 m
Details
Dein erster 3.000er ruft! Im Online-Kurs lernst du alles, was du für die Hochtour wissen musst.
- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die erste Etappe des Millstätter Höhensteiges führt von der Pichlhütte (1.336 m) zur Sommeregger Hütte (1.698 m). Ein wunderschöner und leichter Einstieg in die Gurgtaler Alpen in Kärnten.
Diese familienfreundliche Wanderung ist für Kinder besonders spannend, da man unterwegs eine Schatzsuche nach Halbedelsteinen veranstalten kann. Zum Teil sind diese sogar daumennagelgroß.
Anfahrt
Tauernautobahn (A 10) von Salzburg nach Villach, Ausfahrt Knoten Millstätter See. Weiter Richtung Millstätter See, durch den Ort Seeboden, nach dem Ortsende nach links hinauf in die Ortschaft Tangern. Dort Richtung Obermillstatt, am Ende von Tangern links hinauf bis zur Pichlhütte. Am Besten lässt man aber sein Fahrzeug in Millstatt stehen und nimmt von dort ein Taxi bis zur Pichlhütte.
Rückweg
Von der Lammersdorfer Hütte muss man mit dem Taxi fahren. Zu Fuß ist es sehr lang (über 1000 Höhenmeter und nicht empfehlenswert, der Großteil verläuft auf Asphalt).
Parkplatz
Parkplatz bei der Pichlhütte (Navi: Österreich, 9871 Seeboden am Millstätter See, Tangern).
Öffentliche Verkehrsmittel
Direktverbindung von Salzburg nach Villach. In Spittal/Drau in den Bus Nr. 5150 nach Seeboden und dann mit Bus Nr. 5138 weiter nach Treffling. Der Bus Nr. 5138 fährt entweder direkt von Spittal oder erst von Seeboden (unbedingt vorher abklären). Von Treffling bis zur Pichlhütte kann man auch zu Fuß gehen (Gehzeit ca. 2 Stunden, 500 Höhenmeter, leicht). Eventuell von Seeboden ein Taxi zur Pichlhütte nehmen.
-
Die Millstätter Hütte (1.880 m) liegt, eingebettet in eine herrliche Almenlandschaft, auf der Sonnenseite der Millstätter Alm oberhalb des gleichnamigen Sees am südlichen Anfang der Kärntner Nockberge. Hochpalfennock (2.099 m) und Kamplnock (2.101 m) sind von der Hütte in jeweils rund 45 Minuten Gehzeit zu erreichen. Vom Kamplnock nimmt man sich einen überwältigenden Blick auf und über den Millstätter See wie auch in den Nöhringgraben mit.Die sehr kinderfreundliche Hütte ist neben der Alexander- und der Schwaigerhütte einer von drei Stützpunkten auf dem H20-Höhenweg. Sie kann auch Ausgangs- oder Endpunkt von Wanderungen in den Nockbergen sein. Neben Wanderern wird die Hütte auch von Mountainbikern, die auf der Transalp-Tour von Salzburg nach Hermagor unterwegs sind, frequentiert. Außerdem verfügt die Hütte über einen unversperrten, jedoch winzig kleinen Winterraum.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die Alexanderalm steht auf einem Logen-Platz über dem Millstätter See in den Nockbergen in Kärnten. Ein Besuch wird leicht gemacht. Die Zufahrt endet zwar bei der Schwaigerhütte. Das Stück Weg, das dann noch zu gehen ist, ist auch mit Kinderwagen zu bewältigen. Deshalb ist die Hütte und die dazugehörige Sennerei ein beliebtes Ausflugsziel für junge und erwachsene Genießer, die zum Schauen, Rasten, Essen und Innehalten kommen. Das heißt aber nicht, auf Bewegung zu vergessen. Über die Nockberge, die westlichste und höchste Gebirgsgruppe der Gurktaler Alpen, zu wandern, ist ein Erlebnis. Tschierweger Nock, Hochpalfenock und Tschiernock lassen sich von der Hütte bequem und genussvoll überschreiten. Und von der Schwaiger-, Pichl-, Lammersdorfer-, Hansbauer- und Sommereggerhütte, dem Gasthof Zur Schönen Aussicht, aus Laubendorf und Obermillstatt führen eine Reihe von leichten Wegen zur Hütte und der Sennerei.
- Geöffnet
- Mai - Nov
- Verpflegung
- Bewirtschaftet