Hinterer Daunkopf
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 2:30 h
- Länge
- 4,5 km
- Aufstieg
- 950 hm
- Abstieg
- 950 hm
- Max. Höhe
- 3.225 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Der Hintere Daunkopf erhebt sich im Nordwesten des Stubaier Gletscherskigebiets, direkt über dem Sulztal, einem Seitenast des Ötztals. Er wurde zwar vor einigen Jahren mit einem Sessellift für den technischen Wintersport erschlossen, doch die Gipfelaussicht zum nahen Schrankogel (3.497 m), zur Wilden Leck (3.359 m) und den dazwischen ausgebreiteten Sulztalferner belohnt die Aufstiegsmühen immer noch reichlich. Ein kleines, aber über 3.000 m hoch gelegenes Wasserauge verbirgt sich im Daunjoch, in dem dann eine vergnügliche Blockkraxelei auf den Gipfel beginnt. Mit einem Wort: Der Hintere Daunkopf ist – bei guten Verhältnisen – ein „dankbarer“ Dreitausender!
Auf der Dresdner Hütte kann man nach der Tour noch gemütlich einkehren.
Diese Tour stammt aus dem Kompass-Wanderführer Stubaital von Wolfgang Heitzmann.
Anfahrt
Über die A13, Ausfahrt Stubaital, weiter bis zum Talschluss mit der Talstation der Stubaitalbahn. Mit der Stubaier Gletscherbahn zur Mittelstation Fernau bei der Dresdner Hütte (2.308 m).
Parkplatz
Großer Parkplatz bei der Stubaitalbahn.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus von Innsbruck ins Stubaital bis zur Talstation der Gletscherbahn.
- Die Amberger Hütte (2.135 m), gelegen inmitten der Stubaier Alpen, ist ein hervorragender Stützpunkt für Hüttenwanderer, Hochtourengeher und Mountainbiker. Aber auch für Kletterer, Skitourengeher und Familien ist die Hütte im Tiroler Ötztal bestens geeignet. Sie liegt im Sulztal am Fuße des Schrankogels und ist umgeben von Gletschern und Dreitausendern wie Sulztalferner und Kuhscheibe.
- Geöffnet
- Jan - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Hildesheimer Hütte (2.899 m) sitzt hoch oben in den Bergen, am Übergang von den Stubaier in die Ötztaler Alpen. Sie liegt in den südlichen Stubaier Alpen über dem, von Sölden und aus dem Ötztal herauf führenden Windachtal. Sie wird von imposanten Gipfeln wie Zuckerhütl, mit 3.507 m der höchste Berg der Stubaier Alpen, Pfaffenschneide (3.498 m), Wildem Pfaff (3.458 m), Stubaier Wildspitze (3.340 m), Schussgrubenkogel (3.211 m), Schaufelspitze (3.333 m) und Gaiskogel (3.129 m) flankiert.Auf die Hildesheimer Hütte gelangt man, im Gegensatz zu den genannten Gipfel, recht einfach. In die Welt dieser majestätischen, hochalpinen Dreitausender brechen aber nur Bergsteiger, Hochtourengeher, Kletterer und Skitourengeher, die Erfahrung mit Gletschergängen haben auf. Weniger Erfahrenen wird die Hinzuziehung von Bergführern zu ihren Touren empfohlen. Die Hütte ist auch Zwischenstation auf der teilweise anspruchsvollen und permanent traumhaft schönen Stille-Wege-Hüttenwanderung, die in Sölden beginnt und nach sieben Tagen ebendort wieder endet.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet