Anspruchsvolle Bergwanderung auf den beeindruckenden Hohen Nock in den Oberösterreichischen Voralpen:
Ausgehend vom Jagdhaus Rettenbach führt diese Wanderung auf den Hohen Nock (1.963 m). Dieser verkarstete Plateauberg im südöstlichen Oberösterreich bildet die höchste Erhebung im Sengsengebirge und der Oberösterreichischen Voralpen. Der überwiegend felsige Weg, erfordert eine gute Kondition und Trittsicherheit. Ist der Gipfel erreicht erfährt man einen eindrucksvollen Ausblick über die im Süden gelegenen Gipfel der Ennstaler Alpen und des Toten Gebirges.
Da der Aufstieg überwiegend südseitig erfolgt, empfiehlt es sich frühzeitig loszugehen.
Aufstieg
1.420 hm
Abstieg
1.420 hm
max. Höhe
1.929 m
Beste Jahreszeit
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D
Bergwelten-Tipp
Wer nach der Wanderung noch Lust verspürt, sich eine historische und malerische Stadt anzuschauen, sollte vor dem Heimantritt in der Marktgemeinde Windischgarsten einkehren. Man kann dort beispielsweise mit einem Sessellift auf den Wurbauerkogel, wo sich ein Bergrestaurant befindet. Dieses verwöhnt mit heimischen Schmankerln und rundet die Wandertour hervorragend ab.
Anspruch
mäßig (T2 – Bergwandern nach SAC-Skala)
Weg/Gelände
Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen.
Anforderungen
Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
Anfahrt
Von der A9 bei der Ausfahrt Windischgarsten abfahren in Richtung Windischgarsten. Dann die Abzweigung in Richtung Rading nehmen, die sich zwischen der Autobahn und dem Bahnhof bei Pichl befindet. Der Straße bis zur Abzweigung Hintere Rettenbach folgen, bis man auf die Jagdhütte Rettenbach trifft und auf einen Parkplatz gelangt, der sich unmittelbar neben dem Aufstiegsbeginn befindet.
Öffentliche Verkehrsmittel
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