Skirunde: Grande Giro delle Cime
Der Gran Giro delle Cime im Hochpustertal bietet rasante Abfahrten und sensationelle Aussichten.Foto: 3 Zinnen Dolomites / Wisthaler
Einkehrschwung gefällig? Auf der Gran Giro delle Cime im Hochpustertal warten urige Hütten.Foto: 3 Zinnen Dolomites / Wisthaler
Auf dem Gran Giro delle Cime im Hochpustertal bieten sich immer wieder schöne Ausblicke.Foto: 3 Zinnen Dolomites / Wisthaler
Auch der Genuss kommt auf dem Gran Giro delle Cime im Hochpustertal nicht zu kurz.Foto: 3 Zinnen Dolomites / Wisthaler
Der Gran Giro delle Cime bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die markanten Gipfel der Sextener Dolomiten.Foto: 3 Zinnen Dolomites / Wisthaler

Eine Tour von
Beschreibung
Auf die Grande Giro delle Cime startet man in Vierschach-Helm und umrundet die höchsten Gipfel der Sextner Dolomiten auf rund 70 Kilometern und 5.925 Höhenmetern. Dabei darf man sich über rasante Abfahrten und beeindruckende Aussichten freuen. Über aussichtsreiche Pisten verbindet die Runde die fünf Skigebiete Helm, Stiergarten, Rotwand, Kreuzberg und die Ski Area Val Comelico und eröffnet immer wieder neue Perspektiven auf die markanten Dolomitengipfel.
Beste Jahreszeit
Dezember
Bahnunterstützung
Rundtour
Einkehrmöglichkeit
Aussichtsreich
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Bergwelten Tipp
Nach der Tour wird es an der Max Alm an der Talstation Helm in Vierschach noch einmal lebendig. Bei Pizza und einem kühlen Bier lassen sich die Erlebnisse des Skitags Revue passieren, oft begleitet von Livebands, die für ausgelassene Stimmung sorgen.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Die Gran Giro delle Cime startet am neuen Servicezentrum PUNKA in Vierschach. Wer noch Skier ausleihen möchte, einen Skipass benötigt oder sich vor der Runde bei einem Kaffee einstimmen will, ist hier bestens aufgehoben. Mit der Gondelbahn geht es anschließend zur Bergstation. Nach einer kurzen Abfahrt über den Kamelbuckel bringt ein Sessellift noch ein paar Höhenmeter mehr, ehe man an der Bergstation des 3er-Sessellifts Helm auf rund 2.200 Metern den höchsten Punkt der Skirunde erreicht.
Wer mag, legt hier einen kurzen Abstecher zur Hahnspielhütte ein, bevor die erste Abfahrt Richtung Sexten beginnt. Über das Hahnspieleck führt die Route zur Lärchenhütte, die zu einer gemütlichen Rast einlädt. Danach geht es weiter zur Talstation der Stiergartenbahn, mit der die nächsten Höhenmeter überwunden werden. Oben angekommen genießt man zunächst das beeindruckende Panorama, ehe die Abfahrt über die Drei-Zinnen-Piste hinunter zum Hennstoll führt – einer urigen Hütte mit sonniger Terrasse.
Von dort geht es weiter zur Signauebahn, die hinaufführt, gefolgt von einer abwechslungsreichen Abfahrt zur Einkehrmöglichkeit Putschall. Anschließend erfolgt der Aufstieg ins Skigebiet Rotwand. Besonders familienfreundlich präsentieren sich hier die Rotwandwiesen: Die Riesen-Schneemann-Familie begeistert Kinder, ebenso wie der Besuch der einzigen Rentierherde der italienischen Alpen. Einkehren kann man hier oben natürlich auch, und zwar auf der Rotwandwiesenhütte oder der Rudi-Hütte.
Über den UNESCO-Skiweg und vorbei am Schellab verlässt man das Skigebiet Rotwand und erreicht das Skigebiet Kreuzberg. Nach einem kurzen Aufstieg zum Kreuzbergpass folgt die Abfahrt über die Popera-Piste, an deren Ende bereits ein Skibus wartet. Nach wenigen Minuten Fahrt erreicht man die Ski Area Val Comelico.
Mit der Col d’la Tenda-Bahn geht es bergauf. Direkt an der Bergstation bietet sich eine Einkehr in der Skihütte Col d'la Tenda an. Auf der sonnigen Terrasse genießt man Spezialitäten aus dem Cadore – ein idealer Platz für die Mittagspause. Nach der Abfahrt bringt einen der Skishuttle SALTO zurück zum Kreuzberg.
Mit der Drei-Zinnen-Bahn geht es wieder hinauf zum Stiergarten, von wo man die Stiergarten-Abfahrt wählt. Über den Verbindungslift erreicht man den Kristlerhang und fährt vorbei an der Helmhanghütte hinunter nach Sexten. Die Sexten-Helm-Bahn bringt einen erneut bergauf. Direkt an der Bergstation lädt das Helm Restaurant zu einer letzten Pause ein – bei einer Brettljause oder einem Stück Kuchen genießt man hier das berühmte „Dolomitenkino“ mit Blick auf die Sextner Sonnenuhr und das Haunoldgebirge.
Auf der abschließenden Abfahrt erreicht man nach wenigen Metern die Jägerhütte. Noch einmal schweift der Blick über die beeindruckende Kulisse der Sextner Dolomiten, bevor es über die Helmissimo-Piste zurück ins Tal geht.
Anfahrt und Parken
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Sicherheitshinweis
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