Dieser Trailrun im Wallis ist ideal für Einsteiger und Genußläufer. 19 km und 1.150 Hm führt der Parcours in schönem Auf und Ab durch die westlich gelegenen Berge von Zermatt, im Gebiet Sunnegga und Gornergrat. Stets unter den wachsamen Augen des Matterhorns schlängelt sich die Strecke durch kleine Weiler und Wälder vorbei an verschiedenen Seen und bietet vor dieser traumhaften Kulisse eine perfekte Flucht aus dem Alltag.
Kurz vor dem ersten Streckenposten auf Sunnegga
Foto: Zermatt Tourismus - Fabienne Schaller
Auf der Strecke von Sunnegga nach Riffelalp
Foto: Zermatt Tourismus
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Die Matterhorn Ultraks Trail-Rennen finden seit dem Jahr 2012 jährlich im August statt. Die Strecken sind so gewählt, dass auch Zuschauer voll auf ihre Rechnung kommen und die Läuferinnen und Läufer anfeuern können. Die Strecke Active ist eine schöne Strecke mit ausgedehnten, freien Flächen.
Anfahrt
Auf der A2 bis Andermatt und über den Furkatunnel nach Realp. Von dort auf der Route 19 über Visp nach Täsch.+
Zermatt ist autofrei. Anreise von Täsch nach Zermatt deshalb nur mit der Bahn oder einem der zahlreichen Taxidienste möglich.
Parkplatz
Parken in Täsch (dort umfangreiche, gebührenpflichtige Parkplätze).
Öffentliche Verkehrsmittel
Visp ist jeweils der Umsteigeort auf die Matterhorn Gotthard Bahn. Ab Visp führt die Bahnstrecke durch das Nikolaital, vorbei an kleinen, idyllischen Dörfern bis nach Zermatt.
Zermatt ist ausserdem Anfangs- oder Endpunkt der weltbekannten Glacier Express Panorama-Zugfahrt (St. Moritz / Davos – Zermatt).
Das Arbenbiwak des Schweizer Alpen Clubs im Kanton Wallis befindet sich auf 3.224 m Höhe. Die Sektion Zermatt erhielt es 1977 als Geschenk von der Königliche Niederländische Alpenvereinigung (KNAV) anlässlich des 75. Jubiläums des KNAV.
Das in den Walliser Alpen, am Fuße des Ober Gabelhorn gelegene Biwak dient als Stützpunkt für erfahrene Bergsteiger mit entsprechender Ausrüstung und ist als Ziel für einfache Wanderungen nicht geeignet.
Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.