Powder Department Run 13 - Cannonball
Tourdaten
- Sportart
- Skitouren
- Anspruch
- S schwierig
- Dauer
- 1:28 h
- Länge
- 2,5 km
- Aufstieg
- – – – –
- Abstieg
- 591 hm
- Max. Höhe
- 2.897 m

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Cannonball am Hang des Eisgrat in den Stubaier Alpen ist eine Felsrinne, durch die man wie eine Kanonenkugel ins Tal zischt. Dabei beginnt alles recht harmlos ...
Diese Freeride-Strecke im Tiroler Skigebiet Stubaier Gletscher verlangt Können, garantiert aber den ultimativen Adrenalin-Kick während der Abfahrt.
Abfahrt
Ausgehend von der Bergstation der Gondelbahn Eisgrat fährt man am Winterwanderweg an der großen Sonnenterasse vorbei. Bei der ersten Kehre gerade aus weiter, unter dem Lift durchfahren (Stütze rechts) und dem Geländerücken bis zur Doppelsesselbahn Gamsgarten folgen.
Rechts abbiegen und parallel zur Sesselbahn hinunterfahren. Nachdem man einen einen breiten Weg gequert hat, geht es wenig später nach links in eine markante Mulde, an deren deren Ende der Cannonball beginnt (Achtung: richtige Einfahrt erwischen). Das Ziel ist die Mittelstation Fernau.

Gefahren lauern vor allem in Form von Sharks und Steinschlag - ein Helm ist hier selbstverständlich.
Anfahrt
Von Innsbruck erreicht man das Stubaital in ca. 20 Minuten über die A13 Brennerautobahn (Europabrücke), Ausfahrt Schönberg - weiter nach Mieders, Fulpmes und Neustift. Von Neustift in 20 Minuten zur Talstation Stubaier Gletscher.
Parkplatz
Kostenlose Parkplätze für PKWs und Busse direkt an der Talstation Stubaier Gletscher. Kostenloser Parkplatz-Shuttle-Service.
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Innsbruck Hauptbahnhof
Mit dem Linienbus direkt nach Neustift/Mutterberg (Linie Stubaital).
Mit einem Skipass ist die Benutzung des Skibusses zwischen Schönberg und Mutterberg (in der Winter-Hauptsaison) gratis.
-
Die Hildesheimer Hütte (2.899 m) sitzt hoch oben in den Bergen, am Übergang von den Stubaier in die Ötztaler Alpen. Sie liegt in den südlichen Stubaier Alpen über dem, von Sölden und aus dem Ötztal herauf führenden Windachtal. Sie wird von imposanten Gipfeln wie Zuckerhütl, mit 3.507 m der höchste Berg der Stubaier Alpen, Pfaffenschneide (3.498 m), Wildem Pfaff (3.458 m), Stubaier Wildspitze (3.340 m), Schussgrubenkogel (3.211 m), Schaufelspitze (3.333 m) und Gaiskogel (3.129 m) flankiert.Auf die Hildesheimer Hütte gelangt man, im Gegensatz zu den genannten Gipfel, recht einfach. In die Welt dieser majestätischen, hochalpinen Dreitausender brechen aber nur Bergsteiger, Hochtourengeher, Kletterer und Skitourengeher, die Erfahrung mit Gletschergängen haben auf. Weniger Erfahrenen wird die Hinzuziehung von Bergführern zu ihren Touren empfohlen. Die Hütte ist auch Zwischenstation auf der teilweise anspruchsvollen und permanent traumhaft schönen Stille-Wege-Hüttenwanderung, die in Sölden beginnt und nach sieben Tagen ebendort wieder endet.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet