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Wo der Sommer in drei Höhenlagen erlebbar wird

Oberstdorf im Allgäu

Foto: Oberstdorf

Gemütliche Spaziergänge, imposante Schluchten, einsame Täler und weite Alpflächen in mittleren Lagen. Dazu blumenreiche und felsige Gipfel mit herrlichen Aussichten: In Oberstdorf im Allgäu ist der Sommer besonders vielfältig, denn jede Höhenlage für sich ist einzigartig und bietet Abwechslung für jeden Anspruch.

Wo die Alpen beginnen

Da stehen sie, die Berge. Ohne Vorwarnung ragen sie hinter dem flachen, grünen Talkessel auf, dichter Wald an steilen Hängen, die höchsten Gipfel bis weit in den Frühsommer hinein schneebedeckt. Hier also beginnen die Alpen, hier in der südlichsten Gemeinde Deutschlands, in Oberstdorf im Allgäu. Der Ort selbst strahlt Gemütlichkeit und Gastfreundschaft aus, ist weltoffen und traditionell zugleich, steht für Sportbegeisterung und Gesundheit. Hier kann man sich vorstellen, sich den Bergen zu nähern, langsam, Schritt für Schritt. Zuerst auf gemütlichen Spazierwegen, gut beschildert, leicht zu gehen, vorbei an urigen Weilern und schönen Kirchen. Dann auf Wanderwegen durch imposante Klammen, wildromantische Tobel und Täler, bevor man sich an Bergtouren auf blumenreiche Gipfel und über schroffe Grate wagt… wobei, mit den Bergbahnen schaffen es auch weniger versierte Wanderer auf die aussichtsreichen Gipfel von Nebelhorn und Fellhorn.

Ja, Oberstdorf ist ein Ort, wo man die Alpen je nach persönlichem Anspruch kennenlernen kann, denn hier findet der Sommer in allen Höhenlagen statt. Außerdem kann man sich auf beste Informationen rund um das Thema Wandern und Bergsteigen verlassen, im Tal und am Berg eine ehrliche, regionale und frische Küche genießen und dank frischer Luft und klarem Wasser Energie für ein ganzes Jahr tanken.

Oberstdorf im Allgäu

Oberstdorf ist die südlichste Gemeinde Deutschlands und liegt auf rund 815 Meter Höhe. Der idyllische Ort wird im Süden vom Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen mit seinen bis zu 2.600 Meter hohen Gipfeln kranzförmig umgeben. Hier stehen mehr als 200 Kilometer an markierten Wanderwegen zur Verfügung, was die Region zur größten Wanderdestination am Nordrand der Allgäuer Alpen macht.

Die Besonderheit von Oberstdorf liegt vor allem an der Möglichkeit, den Bergsommer auf drei Höhenlagen zu genießen: In den Tallagen sind gemütliche Spaziergänge durch die gepflegte Kulturlandschaft und romantische Ortschaften möglich, in mittleren Lagen wandert man durch die Täler zu urigen, alten Bergbauernhöfen oder erkundet eine der beeindruckenden Schluchten, und in den alpinen Höhenlagen warten anspruchsvolle Bergtouren, Tages- und Mehrtageswanderungen sowie Klettersteige.

Dank der Oberstdorf-Kleinwalsertal-Bergbahnen sind auch die Gipfelregionen von Fellhorn, Nebelhorn oder das Söllereck bequem zu erreichen und eröffnen auch für weniger versierte Bergsteiger die Möglichkeit, das faszinierende Panorama in luftiger Höhe zu genießen.

In Oberstdorf selbst darf man sich auf allgäuer Gastfreundschaft, regionale Kulinarik und gemütliche Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten in allen Kategorien freuen. Brauchtum und Tradition spielen in der Allgäuer Gemeinde ebenso eine wichtige Rolle, wie sportliche Aktivitäten. Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze im Stillachtal mit ihrem 72 Meter hohen Anlaufturm beispielsweise ist eine der größten Skiflugschanzen der Welt.

Aber auch das Thema „Gesundheit“ stellt in Oberstdorf seit Jahrzehnten eine zentrale Säule dar. Kein Wunder, sind doch eine intakte Naturlandschaft, frisches, kaltes Quellwasser und eine regionale, gesunde Küche genau jene Zutaten, die es für einen gesunden Geist und einen vitalen Körper braucht. Die Gemeinde trägt seit 1937 das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“, erhielt dafür 2002 den Zusatz „Premium Class“ und darf sich seit 1964 zudem „Kneippkurort“ nennen.

Wandern auf drei Höhenlagen

Die Bergnatur rund um Oberstdorf könnte vielfältiger nicht sein. Die Gemeinde liegt auf einer breiten Höhenlage direkt vor den Allgäuer Alpen, die sich wie stille Wächter aufbauen. Sieben Täler ziehen von Oberstdorf sternförmig gegen Süden, auch das zu Österreich gehörende Kleinwalsertal ist – und zwar auf dem Straßenweg ausschließlich – von Oberstdorf aus zu erreichen. Wanderungen zu einem der Seen, wie etwa dem wunderschönen Freibergsee, in dem auch gebadet werden kann, oder entlang der Gebirgsbäche Trettach oder Stillach, bieten sich ebenso an wie die Erkundung der tiefsten Felsenschlucht Mitteleuropas, der Breitachklamm.

Die markanten Gipfel – das Nebelhorn mit 2.224 Meter Höhe und das als „Blumenberg“ weithin bekannte Fellhorn mit 2.037 Metern – sind bequem mit den Bergbahnen zu erreichen. Andere Gipfel wiederum, wie der Hahnenkopf oder das Laufbacher Eck, müssen aus eigener Kraft erklommen werden. Für lange Touren bieten alpine Schutzhütten willkommene Übernachtungsmöglichkeiten und der ein oder andere Klettersteig sorgt zudem für Nervenkitzel. Keine Frage, die einzigartige Topografie von Oberstdorf steht für Vielseitigkeit und Abwechslung und macht es möglich, den Sommer tatsächlich auf drei Höhenlagen zu genießen: im Tal, in mittleren Lagen und in alpinen Regionen.

Spaziergänge und Wanderungen - Im Tal

Im sonnigen Oberstdorfer Talkessel kann man es ganz gemütlich angehen lassen. Zahlreiche Spazierwege führen entlang blühender Wiesen, durch idyllische Ortschaften oder durch angenehm schattige Wälder.

Der Rundweg nach Rubi etwa bietet von allem etwas – Wiesen, Wälder, Flüsse und außerdem das beschauliche Rubi, einen Ortsteil von Oberstdorf. Ein ganz besonderes Highlight auf dieser Tour ist der Ursprung der Iller, an dem sich die drei Bäche Trettach, Stillach und Breitach zur Iller vereinen.

Spaziergänge über die Öschwiesen im Süden von Oberstdorf sind das ganze Jahr über machbar. Im Sommer eignen sich die weitläufigen Wege am Morgen für eine Nordic-Walking-Runde, oder am späteren Nachmittag für einen gemütlichen Spaziergang durch die Wiesen mit ihren typischen Heustadeln. Ein Kneipp-Becken sorgt außerdem für eine erfrischende Abkühlung.

Einer der vielleicht malerischsten Orte rund um Oberstdorf ist der Moorweiher, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln. Der gemütliche Spaziergang zu diesem Naturidyll folgt dem historischen Moorbadweg leicht aufwärts. Am Weiher angekommen, führt ein Naturlehrpfad rund um den Moorsee, an dessen Ufer eine Vielzahl seltener Pflanzen zu bewundern sind.

Absolut sehenswert ist die beeindruckende Breitachklamm, die mittels Stege und Treppen begehbar gemacht wurde. Seit mehr als 10.000 Jahren gräbt sich die Breitach hier in den Schrattenkalk des Engenkopfes und hat eine beeindruckende Schlucht geschaffen, die von mystischer Schönheit ist.

Keinesfalls darf die Besichtigung der Heini-Klopfer-Skiflugschanze fehlen. Sie ist eine der größten Schanzenanlagen der Welt und hat täglich von 9.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Mit dem barrierefreien Schrägaufzug gelangt man ganz bequem zum Fuße des Schanzenturms und damit auch zum Einstieg ins Wandergebiet Freibergsee. Absolut genial ist die Aussicht aber vom 70 Meter hohen Schanzenturm, die weit ins Stillachtal, hinunter auf den Freibergsee und über Oberstdorf reicht. Gleichzeitig kann man annähernd nachempfinden, wie es den Skifliegern hier oben wohl vor ihrem Flug gehen mag.

Spazieren und Wandern für alle Bedürfnisse

Durch Täler und auf Alpen - Mittlere Lage

Zu Fuß oder mit dem Rad geht es durch die Täler hinauf in die Mittelgebirgslagen. Hier eröffnet sich nicht nur ein wundervolles Bergpanorama, sondern gemütliche Alpen laden auch zur Einkehr und Verkostung regionaler Produkte ein.

Besonders sehenswert ist das historische Bergbauerndorf Gerstruben im Trettachtal. Der abwechslungsreiche Weg ist schon zu Beginn geologisch interessant, erlaubt immer wieder schöne Ausblicke und führt schließlich durch den dichten Schutzwald aufwärts bis zum einstigen Bergbauerndorf, das heute in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz steht. Die bis zu 500 Jahre alten Holzhäuser mit ihren dunklen, von der Sonne verbrannten Fassaden, laden geradezu zu einer Zeitreise ein.

Auch die Wanderung ins Stillachtal hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten und am Ende, ganz im Süden, wartet zudem der idyllische Weiler Einödsbach, der malerischer kaum liegen könnte. Von Oberstdorf aus ist das erste Ziel der Wanderung die Heini-Klopfer-Skiflugschanze, bevor es aussichtsreich immer weiter gegen Süden geht, den Talschluss mit den mächtigen Gipfeln der Allgäuer Alpen immer im Blick. Über Birgsau erreicht man schließlich die südlichste, dauerhaft besiedelte Ortschaft Deutschland: Einödsbach. Über dem Dorf thronen Trettach, Mädelegabel und Hochfrottspitze.

Die Wanderung ins einsame Traufbachtal verspricht viel Natur und Abgeschiedenheit. Entlang des Trettachtales wandert man bis Spielmannsau, wo der Anstieg ins Traufbachtal mit einem anspruchsvollen Tobelweg beginnt. Erst später wird der Weg wieder etwas flacher und schließlich erreicht man das hoch gelegene Traufbachtal, durch das der Weg nun gemütlich gegen den Talschluss mit seinen imposanten Wasserfällen führt.

Viel Naturerlebnis verspricht die Wanderung durch den Faltenbachtobel zur Seealpe. Ausgehend von der Schattenbergschanze, auf der jährlich das Auftaktspringen der Vier-Schanzen-Tournee stattfindet, geht es in den Faltenbachtobel, in dem sich der Gebirgsbach wild rauschend seinen Weg ins Tal sucht. Dabei hat er über die Jahrhunderte Gesteinsschichten freigelegt, die sonst nur im Erdinneren zu finden sind. Am oberen Ende des Tobels steigt man über einen Höhenrücken zur Seealpe an, auf der der Erlebnisweg „Uff dr Alp“, ein lehrreicher und spannender Rundwanderweg für die ganze Familie, wartet.

Anspruchsvollere Routen

Bergbahnen und Gipfeltouren - Alpine Region

Die Allgäuer Alpen weisen nicht nur sehr hohe und schroffe Gipfel auf, sie sind aufgrund ihrer Geologie auch besonders reich an Pflanzen- und Tierarten. Jede Bergtour stellt damit nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern vor allem auch ein unvergessliches Naturerlebnis dar. Mit den Oberstdorf-Kleinwalsertal Bergbahnen hat zudem jeder die Möglichkeit, die Bergwelt von oben zu erleben. Mit dem Angebot „Bergbahn unlimited“ nutzen Übernachtungsgäste bei teilnehmenden Gastgebern die Bergbahnen den ganzen Sommer über sogar kostenlos.

Deutschlands schönster Blumenberg, das Fellhorn, der sich Anfang Juli durch unzählige Alpenrosen rosa färbt, ist mit der Fellhornbahn bequem zu erreichen. Die letzten Meter bis zum Gipfel bewältigt man über eine gut ausgebaute Treppe. Der Panoramablick von hier oben sucht seinesgleichen: Er reicht vom Stillachtal über das Kleinwalsertal bis hin zum Hochifen und dem Gottesackerplateau. Für bergerfahrene Wanderer beginnt hier die Tour über den Fellhorngrat, der die Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg markiert, und durchgehend wunderschöne Ausblicke liefert. Am Ende der Tour erreicht man das Söllereck mit wohlverdienter Einkehrmöglichkeit auf der Sölleralpe. Von hier kann man entweder mit der Söllereckbahn ins Tal schweben oder man nutzt den Allgäu-Coaster für eine Rundfahrt.

Auch das Nebelhorn ist mit der Seilbahn zu erreichen. Direkt vom Ortskern Oberstdorf führt die Seilbahn in zwei Sektionen hinauf auf den aussichtsreichen 2.224 Meter hohen Gipfel. Versierte Bergsteiger steigen gleich neben der Gipfelstation in den Hindelanger Klettersteig ein, der zu einem der berühmtesten Klassikern im Alpenraum zählt. Obwohl „nur“ mit B und C bewertet, darf er doch aufgrund seiner Länge keinesfalls unterschätzt werden.

An der Mittelstation der Nebelhornbahn beginnt die mittelschwere Bergtour auf das Rubihorn, einen der Hausberge von Oberstdorf. Von seinem Gipfel auf 1.948 Metern genießt man unvergessliche Blicke hinunter ins Illertal und auf die Gaisalpseen.

Abseits der Bergbahnen zeigen sich die Allgäuer Alpen von ihrer besonders einsamen und ruhigen Seite. Auf der anspruchsvollen Tagestour über den Älpelesattel taucht man tief in diese stille, wunderschöne Bergnatur ein. Dabei wandert man zuerst ins Trettachtal, erreicht das geschichtsträchtige Bergbauerndorf Gerstruben und wandert durch das Dietersabachtal bis zur gleichnamigen Alpe am Fuße der mächtigen Höfats. Von hier steigt man steil zum Älpelesattel auf. Der Abstieg führt hinunter ins Oytal und über die Käseralpe talauswärts nach Oberstdorf.

Unterwegs in alpinem Gelände

Glücksorte in Oberstdorf

Klar, geheimnisvoll und mächtig: Wasser

Wasser sorgt nicht nur dafür, dass wir uns ruhig und ausgeglichen fühlen, sondern erinnert uns auch ständig an die Bewegung des Lebens. So kann es uns beim inneren Sortieren, Loslassen und Kreiern unterstützen. Durch die zahlreichen Zugänge zum Wasser wird Oberstdorf zum wahren Kraftplatz: Flüsse, die durch Täler fließen und direkt in den Bergen entspringen, sowie klare Seen in und um die Berglandschaft. In der Breitachklamm kann man besonders gut beobachten, welche Kraft im Wasser steckt und welche Wege es sich zu bahnen vermag. Für eine wahre Abkühlung im Sommer sorgt der Freibergsee.

Die Kraft des Wassers an besonderen Plätzen erleben

Magische Orte, klare Bergseen, murmelnde Bäche, tosende Flüsse, schroffe Felsen und rauschende Wasserfälle warten darauf, in eindrucksvollen Berg-und Naturlandschaften entdeckt zu werden. Ob am sagenumwobenen Christlessee, am Illerursprung oder in der Breitachklamm – tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas: Naturliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Am Illerursprung, wo Trettach, Stillach und Breitach zusammenfließen, hat die Iller ihren Ursprung. Dieser liegt nur wenige Minuten vom Oberstdorfer Inform-Park (Karweidach) entfernt und ist bequem zu Fuß erreichbar. Ein gut ausgebauter, ebener Weg macht den Ausflug für alle möglich – ob für Familien mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer oder für eine entspannte Wanderung. Zu jeder Jahreszeit bietet dieser Ort ein beeindruckendes Naturschauspiel, wenn die drei Quellflüsse sich vereinen und die Iller ihren Lauf beginnt.

Gut zu wissen

Oberstdorf ist auf Wanderer und Bergsteiger bestens eingestellt. Wanderfreundliche Unterkünfte, geöffnete Hütten und Alpen, das Mobilitätsangebot vor Ort sowie beste, tagesaktuelle Informationen zu Bergwegen und Wetter sind nur einige Bespiele des besonderen Services, das die Gemeinde bietet.

Anreise und Mobilität vor Ort

Das eigene Auto ist in Oberstdorf überflüssig. Viel einfacher ist es, mit der Bahn direkt nach Oberstdorf anzureisen. Das erspart die Parkplatzsuche an den Taleingängen, die ohnehin zum Großteil autofrei sind, schützt die Umwelt und reduziert Lärm. Einzelne Gastgeber bieten sogar einen kostenlosen Shuttle, der am Bahnhof bereit steht. Beim Empfang im Hotel erhält man – dank des Angebotes „Bus inklusive“ – die Allgäu Walser Premium Card, mit der man alle Linienbusse im Gemeindegebiet kostenfrei nutzen kann.

Durch die Initiative „Bergbahn unlimited“ bieten zahlreiche Oberstdorfer Gastgeber auch die Bergbahntickets für ihre Gäste inklusive an und ermöglichen ihnen damit den ganzen Sommer über eine freie Fahrt.

Unterkünfte und Einkehrmöglichkeiten

Oberstdorf bietet wahrlich für jeden Geschmack etwas: Exklusive Vier- und Fünf-Sterne-Hotels, gemütliche, familiengerechte Ferienwohnungen, privat geführte Gästehäuser sowie Gruppen- und Jugendherbergen, Naturfreundehäuser und Campingplätze stehen hier zur Verfügung. Dazu kommen zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, die sich wie die Wanderungen und Bergtouren ebenfalls auf allen drei Höhenlagen finden lassen. Im Tal warten gemütliche Cafés, Gasthöfe und Gourmet-Restaurants mit regionalen und internationalen Spezialitäten auf. In mittleren Höhenlagen darf man sich auf traditionsreiche Berggasthöfe und urige, bewirtschaftete Alpen freuen, in denen vor allem Brotzeiten mit vornehmlich direkt auf der Alpe hergestellten Produkten wie Käse, Butter und Wurstwaren kredenzt werden. Im alpinen Bereich schließlich befinden sich klassische Schutzhütten, die auf anspruchsvollen und langen Bergtouren wichtige Unterkunfts- und Einkehrmöglichkeiten darstellen.

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