PhilosophieZum NachdenkenDie schönsten Zitate rund ums BergsteigenWer die Berge genauso liebt wie wir, der weiß, dass Worte allein ihnen nicht gerecht werden können. Weil wir aber auch der Meinung sind, dass es gar nicht genug Liebeserklärungen an die felsigen Riesen geben kann, haben wir für euch die schönsten Zitate rund ums Bergsteigen zusammengesucht.In Memoriam Ueli SteckRisiko am Berg: Eine Frage der PerspektiveHeute vor fünf Jahren verunglückte der Schweizer Extrembergsteiger und Solo-Alpinist Ueli Steck am Nuptse tödlich. Anlässlich seines Todestages stellt Bergwelten-Autorin Christina Geyer die Fragen, was das Risiko auszeichnet und warum man darin eben einen Draht zum Leben – und nicht zum Tod – sehen kann.Berg-PhilosophieSehnsuchtsort Natur: Warum es uns ins Freie ziehtGibt es einen schöneren Ausgleich zum hektischen Alltag als einen Tag in der Natur zu verbringen? An der frischen Luft, zwischen archaischen Felswänden, umgeben von verheißungsvollem Vogelgesang? Aber warum zieht es uns eigentlich überhaupt in die Natur – und was genau ist das: Natur?Berg-PhilosophieIn den Bergen ist Freiheit!Gäbe es eine einende Überzeugung unter großen Bergsteigern, es wäre wohl jene: In den Bergen ist Freiheit. Dort scheint man sich uneingeschränkt entfalten zu können, dort dringt man offensichtlich in eine Sphäre der absoluten Freiheit vor. Aber warum ist das eigentlich so? Und was ist so erstrebenswert daran, sich „frei“ zu fühlen?Berg-PhilosophiePioniere des Bergsteigens: Zum Ursprung des AlpinismusEinmal Pionier, immer Pionier. Die Leistungen der großen Wegbereiter des Alpinismus mögen bereits in den Schatten gestellt worden sein, sie gelten dennoch als herausragend. Warum eigentlich?Berg-PhilosophieVom Denken über die BergeWarum steigen wir eigentlich auf Berge? Welche Rolle spielen Faktoren wie Ehrgeiz und Leidenschaft? Wird Zeit am Berg größer oder kleiner? Hier findet ihr Gedanken, Fragen und Antworten rund um die Berge.Berg-PhilosophieGipfel-Zeit: Vom Wert des BergmomentsWarum Zeit nicht gleich Zeit ist und es nicht ganz so wichtig ist, ob sie schnell oder langsam vergeht. Ein Plädoyer für „große“ Zeit. Am Berg zum Beispiel.Berg-PhilosophieGipfelfieber: Von blindem Streben und klugem VerzichtWarum Umkehren am Berg ein Kraftakt ist und Gipfelfieber eine Form von Sucht: Wir begeben uns auf eine begriffliche Spurensuche.Berg-PhilosophieFaszination Abenteuer: Von Neuland und FremdeWer nach Abenteuern sucht, wird in den Bergen fündig. Nicht umsonst sind die großen Expeditionen namhafter Alpinisten untrennbar mit dem Begriff des Abenteuers verbunden. Aber was genau zeichnet ein Abenteuer eigentlich aus? Und warum schwingt dabei immer auch der Hauch von Faszination mit? Eine Spurensuche.Tag der FreundschaftBergkameradschaft: Von Wesensgleichheit, Lust und WertenDie vielbeschworene Bergkameradschaft macht einen wesentlichen Bestandteil des Alpinismus aus. Immer wieder kommt sie zur Sprache, wenn Bergsteiger von ihren Erlebnissen und Abenteuern berichten. Zeit zu fragen, warum das eigentlich so ist und was das Wesen der Bergkameradschaft ausmacht.Berg-PhilosophieVon Einsamkeit am Berg und grenzenloser FreiheitEigentlich ist Einsamkeit ja nichts, was man sich wirklich wünscht. In den Bergen aber ist das anders. Da genießen wir es, allein inmitten von endlosen Gipfelketten zu wandeln. Das hat gute Gründe.Berg-PhilosophieWarum steigen wir auf Berge?Im Jahr 1953 erreichten der neuseeländische Bergsteiger Sir Edmund Hillary und der nepalesische Sherpa Tenzing Norgay erstmals den Gipfel des Mount Everest (8.848 m). Als Hillary einmal gefragt wurde, warum er auf hohe Berge steigt, gab er ganz lapidar zur Antwort: „Weil sie da sind.“ Er hätte auch sagen können: Weil halt. Aber: Wie plausibel ist diese Begründung eigentlich? Ist sie überhaupt ein Grund im herkömmlichen Sinne?Leidenschaft für die BergeWo Leiden Großes schafftMenschen steigen aus Leidenschaft auf hohe Berge. Sie tun das, weil sie es wollen – nicht aber aus freien Stücken. Hat einen die Leidenschaft nämlich erst einmal gepackt, hat man eigentlich schon keine Wahl mehr.Berg-PhilosophieLeidenschaft für die Berge: Wo Leiden Großes schafftMenschen steigen aus Leidenschaft auf hohe Berge. Sie tun das, weil sie es wollen – nicht aber aus freien Stücken. Hat einen die Leidenschaft nämlich erst einmal gepackt, hat man eigentlich schon keine Wahl mehr.Vom Können und Dürfen am BergDas Können ist des Dürfens Maß: Ein kurzer, knackiger Satz. Aber er ist mehr als nur ein Satz, er ist eine Maxime, die Eintrittskarte in die Berge. Inhaltlich geht er zurück auf den österreichischen Alpinisten Paul Preuß (1886-1913). Wir wollen wissen: Hat er damit recht?