Bergtour vom Tal zum Gipfel des Kasbergs
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 7:40 h
- Länge
- 20 km
- Aufstieg
- 1.220 hm
- Abstieg
- 1.220 hm
- Max. Höhe
- 1.747 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Anspruchsvolle und lange Bergtour hinauf auf den Gipfel des Kasbergs bei Grünau im Almtal im Salzkammergut. Unterwegs bieten sich mehrere Einkehrmöglichkeiten an und die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch. Beim Blick zum Almsee und über die Weiten des Toten Gebirges kann man sich gut vorstellen, dass es hier viele Sagen und Märchen gibt.
Mehr zum sagenhaften Almtal und zu dieser Tour erfährt man im Buch „Sagenhaft Wandern im Salzkammergut“ von Helmut Wittmann und Sabina Haslinger, erschienen im Servus-Verlag.
Anfahrt
Über B120 nach Scharnstein, weiter auf L549, der Almseestraße, nach Grünau im Almtal und hier zu den Parkmöglichkeiten am Bahnhof.
Parkplatz
Parkmöglichkeiten am Bahnhof Grünau.
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahnhof Grünau im Almtal, Bushaltestelle Grünau im Almtal-Bahnhof (Vorplatz)
- Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet