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Traufgang Ochsenbergrunde

Traufgang Ochsenbergrunde

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Tourdaten

Sportart
Wandern

Anspruch
T1 leicht
Dauer
3:30 h
Länge
9,9 km
Aufstieg
170 hm
Abstieg
170 hm
Max. Höhe
950 m

Details

Beste Jahreszeit: April bis Dezember
  • Einkehrmöglichkeit
  • Rundtour
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Die Traufgänge waren die ersten Premiumwanderwege auf der Schwäbischen Alb. Sie führen auf besonders abwechslungsreichen Wanderwegen rund um Albstadt.

Die Ochsenbergrunde ist eine tolle Panoramatour. Von der Rastbank am Alpenblick kann man bis in die Schweizer Alpen blicken. Kleine Felsen, die aus dem Wald herausragen bieten weitere schöne Ausblicke. Zudem kommt man noch zur Heidensteinhöhle, die wohl schon in der Steinzeit genutzt wurde.

Vom Parkplatz geht man zum nahen Schnecklesfelsen mit seiner schönen Aussicht auf Ebingen. Dann taucht man in den Wald ein. Man passiert den Hexenplatz und besucht die historische Heidensteinhöhle.

Nun führt der Weg weiter durch die Wälder hinauf zum „Alpenblick“. Hier blickt man bei schönem Wetter bis in die Alpen.

Man wandert weiter zum Ochsenberg, in dem man einkehren kann. Aber auch ein Spielplatz und Tiere für die kleinen Wanderer gibt es hier.

Der Weg führt am Hang entlang. Man geht durch ein Naturschutzgebiet, besucht Wacholderheiden und bestaunt seltene Blumen am Wegesrand. Es geht um den Katzenbuckel und anschließend wieder hinauf zur Albhochfläche. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Parkplatz.

💡

Die 40 Meter große Heidensteinhöhle war einer von fünf Fundstellen von Menschenaffen in Deutschland.

Anfahrt

Auf der B27 bis zur Ausfahrt Sigmaringen. Weiter auf der B463 nach Albstadt-Ebingen. Hier die Ausfahrt Kientenstraße nehmen. Dann nach rechts auf die Meßstetter Straße. Im Kreisverkehr nimmt man die 2. Ausfahrt . Man fährt in Richtung Kreuzbühlstraße und weiter hinauf bis zum Parkplatz.

Parkplatz

Parkplatz Kälberwiese bei Albstadt-Ebingen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug nach Albstadt-Ebingen und weiter mit dem Bus Linie 76/77 bis zum Ausstieg Raidental. Von dort ist es nicht weit zum Einstieg.

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