Schwarzenkopf
Anzeige
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:45 h
- Länge
- 12,8 km
- Aufstieg
- 1.120 hm
- Abstieg
- 1.120 hm
- Max. Höhe
- 1.812 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Anzeige
Ausgedehnte aber nicht allzu schwierige Wanderung zum Schwarzenkopf und der Höllentalangerhütte im Wettersteingebirge. Im Abstieg durchwandert man die spektakuläre Höllental-Klamm. Wenn man sich den Aufstieg verkürzen möchte, steigt man in die Kreuzeckbahn ein und startet die Tour vom Kreuzeckhaus. Der Gipfelanstieg erfordert auf wenigen Metern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
💡
Badehose einpacken: unweit von Hammersbach, in Grainau, wartet ein Badesee auf überhitzte Wanderer.
Diese Tour stammt aus dem Kompass Wanderführer Zugspitze - Werdenfelser Land von Siegfried Garnweidner.
Anfahrt
Nach Garmisch-Partenkirchen und am Südwest-Ende in den Ortsteil Hammersbach.
Parkplatz
Hammersbach, vor der Hammersbacher Hütte, 760 m
- Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Von der Sektion München des Deutschen Alpenvereins wird sie Jubiläumsgrathütte (2.684 m) genannt. Der Österreichische Alpenverein führt sie als Höllentalgrathütte. Es handelt sich hierbei weniger um eine Hütte als um eine Notunterkunft für hochalpine Tourengeher die Jubiläumsgrat von Zugspitze zu Alpspitze unterwegs sind. Die Biwakschachtel klammert sich in den, in Wettersteingebirge und Mieminger Kette in Bayern liegenden Grat.Der Jubiläumsgrat oder Jubiläumsweg verbindet auf einer Länge von sieben Kilometern die Zugspitze mit der Alpspitze. Dabei passieren Alpinisten die Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze. Daher auch der Name Höllentalgrathütte. Zwischen Mittlerer und Äußerer Höllentalspitze liegt die Biwakschachtel.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger