Gamskogel, Zwiesel und Zennokopf
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 9,6 km
- Aufstieg
- 1.054 hm
- Abstieg
- 1.054 hm
- Max. Höhe
- 1.782 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Von Weißbach führt ein ziemlich schmales und kurviges Sträßchen hoch nach Jochberg. Dort befindet sich der Ausgangspunkt für diese Drei-Gipfel-Tour am Hinterstaufen in Bayern.
Die Route in den Chiemgauer Alpen weist Forstwege und Waldpfade am Anfang und Ende der Tour auf. Problemlose Steige führen zum Zennokopf (1.756 m) und Zwiesel (1.782 m), nur der Übergang zum Gamsknogel (1.750 m) weist mehrere steile Felsstufen auf (Drahtseile, Eisengriffe).
Von der Zwieselalm bietet sich ein großartiger Ausblick über die Alpenstadt Bad Reichenhall bis hin zu den Berchtesgadener Bergen mit dem markanten Watzmann.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Wanderführer Berchtesgadener Land und Steinernes Meer“, erschienen im Kompass Verlag.
Nach der Tour lädt die Therme in Bad Reichenhall zur Entspannung ein.
Anfahrt
A8 bis B20 in Piding folgen, auf A8 Ausfahrt 115-Bad Reichenhall nehmen. B20 folgen bis Weißbach.
Von Weißbach führt ein ziemlich schmales und kurviges Sträßchen hoch nach Jochberg.
Parkplatz
Kurz hinter dem Ortsschild Jochberg ist der Parkplatz ausgeschildert.
- Das Forsthaus Adlgass befindet sich unweit von Inzell im Chiemgau. Inmitten unberührter Natur und Blick auf das Staufenmassiv liegt die Gaststätte in traumhafter Alleinlage. Das Forsthaus Adlgass ist problemlos mit dem PKW erreichbar und ist Ausgangspunkt zahlreicher Berg- und Radtouren. Der großzügige Gastgarten lädt zum genießen und verweilen ein.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Oft kommt es zu Missverständnissen, aber: Beim Reichenhaller Haus und dem Staufenhaus handelt es sich um dasselbe Gebäude im Berchtesgadener Land. Knapp unter dem Gipfel des Hochstaufen gelegen, ist der Bau ein architektonisches Spektakel - es hat von Weiten den Anschein, als würde er an einer Felswand kleben. Gebaut wurde das Reichenhaller Haus von 1925 bis 1928, das heutige Gesicht bekam das höchst gelegene Schutzhaus in den Chiemgauer Alpen beim Großumbau 1974. Die benachbarte Staufenkapelle wurde 1929 geweiht.Von der Terrasse, auf der manchmal der Platz eng werden kann, haben Wanderer, Bergsteiger und erfahrene Kletterer einen fantastischen Blick auf Salzburg, die Berge des Salzkammerguts und die Berchtesgadener Alpen. Das Haus ist Stützpunkt für viele Bergtouren und Kletterrouten in der Staufengruppe – hervorzuheben sind der Staufengrat, die Route via Stoanerne Jaga, der Aufstieg ab Adlgass und auch der anspruchsvolle Pidinger Klettersteig. Für Familien mit Kindern ist das Reichenhaller Haus weniger gut geeignet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet