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Von der Spindlerbaude zur Elbquelle

Von der Spindlerbaude zur Elbquelle

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Tourdaten

Sportart
Wandern

Anspruch
T2 mäßig
Dauer
6:00 h
Länge
19 km
Aufstieg
443 hm
Abstieg
918 hm
Max. Höhe
1.489 m

Details

Beste Jahreszeit: April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit
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Von der Spindlerbaude (1.196 m) zur Elbquelle: Über den Riesengebirgskamm und den Schlesischen Sattel wandert man vorbei an den Mann- und Mädelsteine zur Elbquelle und über den Elbgrund zurück nach Spindlermühle.

Lohnende Wanderung im Nationalpark Riesengebirge in Tschechien.

Wegbeschreibung
Die Wanderung zur Elb-Quelle startet man am besten mit dem Sessellift, der von Spindlermühle auf den Medvedín (Bärenberg) führt. Entlang des lang gestreckten Höhenzuges wandert man zur Vrbata-Baude, weiter zur Elbfallbaude und zur Quelle. Ausgangspunkt ist an der Spindlerbaude, von wo man der roten Markierung folgt.

Auf Asphalt marschiert man nahe der Grenze von Tschechien und Polen am Kamm in Richtung Petersbaude. Vorbei an Granitplatten wandert man zur Schneegrubenbaude. Es geht hinauf zu den bekannten Mädelsteinen und vorbei an den Mannsteinen auf die Große Sturmhaube (1.509 m).

Man umrundet den Gipfel rechts auf polnischer Seite. Weiter geht es zu den Schneegruben, einem Gletscherkar. Über einen geschotterten Weg geht es am Riesengebirgskamm in Richtung Elbquelle (gelbe Markierung).

In Richtung Osten geht es abwärts zur Elbfallbaude, wo man einkehren kann. Durch den Elbgrund führt der Harrachsweg (blaue Markierung). Auf einem steilen Weg geht es hinunter ins Tal. Vorbei am Fluss Pudlava geht es auf einer kleinen Straße vorbei an Wehren bis Spindlermühle. Die dortige Touristeninformation ist das Ziel dieser Wanderung.

💡

An den Schneegruben führt ein kleiner Pfad zu einem Aussichtspunkt, von dem man auf dem gegenüberliegenden Plateau die Schneegrubenbaude, eine TV-Station, sehen kann.

Anfahrt

Bis zur Spindlerbaude fahren

Parkplatz

Parken bei der Spindlerbaude

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit Bahn und Bus bis zur Spindlerbaude fahren

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