Lage der Hütte
Die Heilig-Kreuz-Hütte in Alta Badia, befindet sich in einer wunderschönen Lage in den Dolomiten, am Fuße des Heiligkreuzkofels.
Das prächtige Szenario der Dolomitenlandschaft und die herrliche Aussicht auf die umliegende Bergwelt verleiht dem historischen Hospiz seinen außergewöhnlichen Charakter.
Schon seit 5 Generationen wird es von der selben Familie bewirtschaftet. Im Restaurant, das dem ganzen Tag geöffnet ist, kann man sich von dem berühmten Kaiserschmarren mit Preiselbeeren Marmelade oder Eier mit Speck und Kartoffeln oderPolenta mit Käse und Pilzen verwöhnen lassen.
KÜRZESTER WEG ZUR HÜTTE
Anreise über die Brenner Autobahn A22 bis Ausfahrt Brixen, Pustertaler Straße SS49, bis S.Lorenzen, Gadertaler Straße SS244 bis Pedraces und zur Talstation in Badia/Abtei
Weg Nr. 7: Hinter der Kirche von St. Leonhard, in Richtung der schönen Viles von Pransarores startet der Weg Nr. 7. Man steigt rechts hinauf und erreicht den Bauernhof von Rainè, wo der Weg weiter führt (Winter - Skipiste). Bei der Bergstation (1.840 m) beginnt ein schöner Kreuzweg Wallfahrtskirche Heilig Kreuz.
Weg Nr. 7A: Von der Mitte von St.Leonhard, folgt man ein Stück der Hauptstraße und biegt bei jeder
Abzweigung immer rechts ab. Nachdem man den Schrotterweg erreicht hat, wandert man geradeaus in den Wald und weiter bis zur Bergstation des Sessellifts. Hier folgt man dem Weg Nr. 7 - Kreuzweg.
Weg Nr. 13A bis Oies. Nach circa 50 m vom Restaurant Zur Bärenhohle, geht rechts ein kleiner Weg, Nr. 7B steil durch die Wiesen und durch das Waldstück, direkt zur Hütte.
LEBEN AUF DER HÜTTE
Die Zimmer sind sehr einfach, mit 3, 4 oder 5 Betten, inklusive Bettwäsche, Dusche und Wc im Stock, ideal für Hüttenwanderer.
DIE WALLFAHRTSKIRCHE
Die heutige Wallfahrtskirche ist laut Urkunde, am 18. Mai 1484, von Bischof Konrad von Brixen geweiht worden.
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das bestehende Kirchlein vergrößert, restauriert und um den Turm erweitert. Das danebenstehende Haus ist 1718 als Wohnung für den Mesner und als Unterkunft für die Pilger erbaut worden.
Seit einigen Jahren ist die Kirche auch während der Wintersaison für Skifahrer und Pilger geöffnet.
GUT ZU WISSEN
Die Hütte, wo einst Reisende und Pilger verweilten, bietet eine gemütliche und typisch lokale Atmosphäre, mit alten, vollkommen mit Holz verkleideten Stuben und charakteristischen Steinfußböden. Hier kann man sich von dem berühmten Kaiserschmarren oder die Eier mit Speck und Kartoffeln oder die Polenta mit Pilzen und Käse verwöhnen lassen.
Zimmer bzw. Betten sollten vorher reserviert werden. Hunde dürfen auf Anfrage mitgebracht werden. Bezahlt wird bar. Der Handy-Empfang ist gut.
- Die Paolinahütte befindet sich auf 2.125 m im Rosengartenmassiv am Fuße der Rotwand oberhalb des Karerpasses. Sie besitzt die wohl höchstgelegene Sonnenterrasse im Gebiet und hat im Sommer wie im Winter geöffnet. Sie gilt als Ausgangspunkt für die verschiedensten Touren im Rosengarten und bietet in den Sommermonaten einige Schlafplätze. Im Winter ist die Hütte Teil der Skiarena „Carezza“ mit 16 Aufstiegsanlagen und rund 40 km Piste.Die privat geführte Hütte wurde in Jahr 1954 errichtet und befindet sich seither im Besitz der Familie Pichler. Zwei Gasträume und die fantastische Sonnenterrasse bieten ausreichend Platz und der Küchenchef verwöhnt die Gäste hauptsächlich mit Tiroler Speisen, die frisch direkt auf der Hütte zubereitet werden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Jimmi-Hütte am Grödner Joch ist im Winter wie im Sommer ein beliebtes Einkehrziel. Die auf 2.220 m gelegene Hütte bietet in den liebevoll eingerichteten Tiroler Stuben gemütliche Atmosphäre und schmackhafte, stilvolle Küche an.Die schöne Panoramaterrasse bietet genügend Platz zum Erholen und Genießen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Sie sei das Paradies auf Erden, meinen manche Bergfreunde von der Schatzerhütte (2.004 m). Das ist nicht nur der faszinierenden Lage der Hütte zwischen Aferer Geisler und Peitler Kofels geschuldet, sondern auch der ursprünglichen Gemütlichkeit und der herausragenden Qualität der Küche.Wanderer, Bergtourengeher, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer und Skitourengeher erleben in dieser Region einmalige Erlebnisse. Eine einfache Wanderung oder Skitour auf 2.574 m führt in rund 3 h auf den Gabler, schwieriger ist die 8 h dauernde Begehung des Günther-Messner-Steiges.Familien mit Kindern empfehlen sich entspannte Wanderungen auf die umliegenden, meist bewirtschafteten Almen. Diese verfügen jedoch über keine Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenfalls zu Fuß oder mit Tourenski ist das Skigebiet Plose zu erreichen. Hierfür muss man keine 30 Gehminuten kalkulieren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet