Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager | Winterraum |
---|---|---|
10 Betten | 36 Schlafplätze | 2 Schlafplätze |
Details
- Winterraum
- Handyempfang
- Umweltgütesiegel
Lage der Hütte
Die Sarotlahütte (1.611 m) im Rätikon in Vorarlberg wurde, nachdem sie 1999 von einer Lawine komplett zerstört worden war, im Jahr 2000 von Grund auf neu aufgebaut.
Was sich nicht geändert hat: Sie ist nach wie vor perfekter Ausgangspunkt für Wanderer und Kletterer, die es auf den Großen Valkastiel, die Gottvaterspitze, den Zwölferkopf oder den Zimba zieht. Für trittsichere Wanderer, die einsame Wege suchen, ist der Rundweg über Zwölferjoch, Ochsenalpe, Eisernes Törle und zurück zur Sarotlahütte, besonders reizvoll – rund sechs Stunden Gehzeit müssen kalkulieren werden, wobei 1.200 Hm zu bewältigen sind. Für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer ist das Gebiet wegen zu großer Lawinengefahr nicht geeignet. Auch Mountainbiker sind auf der Hütte eher selten gesehene Gäste.
Kürzester Weg zur Hütte
Mit dem Auto von Bludenz nach Bürserberg (871 m) oder Brand (1.036 m), von wo es jeweils einen markierten Wanderweg durch das Sarotlatal auf die Hütte gibt.
Gehzeit: 2 - 2:30 h
Höhenmeter: 774 bzw. 609 m
Alternative Routen
Von Bürs (3:30 h).
Leben auf der Hütte
Die Hütte ist ausschließlich zu Fuß zu erreichen, dennoch sorgen Hüttenwirte Fabian und Isabel dafür, dass ihre Gäste kulinarisch verwöhnt werden. Drei Mal die Woche schleppen sie frische Lebensmittel mit dem Rucksack auf die Hütte, haltbare Produkte und Getränke werden nur einmal pro Saison (Sommer) mit dem Hubschrauber geliefert. Gekocht wird mit Gas und Holz.
Auf der Terrasse finden 30 Gäste Platz. Im direkten Umfeld der Hütte befinden sich einige Wasserfälle, die weiten Wiesen dienen Kindern als Abenteuerspielplatz.
Gut zu wissen
Waschräume mit Kaltwasser und getrennte Toiletten, keine Duschen. Handy-Empfang eingeschränkt und vom Anbieter abhängig, WiFi-Zugang vorhanden, kein Gepäcktransport auf die Hütte.
Gekocht wird mit Gas und Holz, Strom für Licht ist dank einer Solaranlage und einer kleinen Turbine vorhanden, muss aber gespart werden.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Heinrich-Hueter-Hütte in 1.766 m, die in 2:45 h Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Douglasshütte (1.976 m, 6 h).
Gipfelbesteigungen von der Sarotlahütte aus: Großer Valkastiel (2.449 m, 2 h); Zimba (2.643 m, 3:30 h); Gottvater Spitze (2.438 m, 2 h); Zwölferkopf (2.271 m, 2:30 h).
Anfahrt
Über die A14 nach Bludenz und weiter ins Brandnertal nach Bürserberg/Brand, Tschappina.
Parkplatz
Brand/Tschappina
- Das Zeinisjochhaus (1.822 m) ist ein komfortabler Alpengasthof in der Tiroler Ortschaft Galtür und somit optimales Ausflugsziel für Familien, Mountainbiker, Bergwanderer, Kletterer und Fischer.Vor allem für Wanderer gilt die Umgebung als Paradies. Insgesamt gibt es hier 250 Kilometer an Wanderwegen, aus denen sich jeder die passende Route - egal ob einfach oder anspruchsvoll - aussuchen kann.Auch Kletterer fühlen sich hier wohl: Die Felsen in Galtür sind vor allem bei Boulder-Fans sehr beliebt. Mountainbiker haben die Möglichkeit, auf 36 markierten und abwechslungsreichen Wegen die wunderbare Natur zu erkunden.Angler können am glasklaren und idyllischen Zeinissee ihr Glück versuchen.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Alpengasthaus Rellseck befindet sich am Bartholomäberg in der Verwallgruppe in der Tourismusregion Montafon in Vorarlberg. Von hier aus eröffnet sich ein herrlicher Panoramablick über das Montafoner Tal und auf die mächtigen Felsformationen des Rätikons auf der gegenüberliegenden Talseite. Das Alpengasthaus Rellseck ist ganzjährig ein beliebter Einkehrort für Genusswanderer und Ausflugsgäste, die zünftige und regionale Kulinarik in heimeliger Atmosphäre bei grandiosem Ausblick schätzen. Wanderer passieren das Alpengasthaus auf der mehrtägigen Montafoner Hüttenrunde. Im Winter ist der Gasthof ein beliebter Treffpunkt für Schneeschuhwanderer. Der Bartholomäberg ist eines der ältesten Bergbaugebiete im Alpenraum. Unweit des Gasthauses lädt ein Schaubergwerk zum Eintauchen in die Historie des Bergbaus ein. Hier kann man eine kleine Wanderung mit einer Bergwerksbesichtigung verbinden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Eingebettet in die einzigartige Allgäuer Berglandschaft, zwischen Steibis, Hochgrat (1.833 m) und Hochhädrich (1.568 m) liegt die Falkenhütte. Die großzügige Sonnenterrasse garantiert ein 180°- Panorama sowie an klaren Tagen Sonne vom ersten bis zum letzten Strahl - bis der rote Sonnenball im Bodensee versinkt. Nirgends schmeckt ein Allgäuer Bier und die Käsebrotzeit intensiver!Mitten im Naturpark Nagelfluhkette gelegen kann man rund um den Berggasthof Falkenhütte intakte Natur beobachten: Alpen-Orchideen, Trollblumen, Rosmarinheide, der blaue Frühlingsenzian, der gelbe Sommerenzian, im Herbst der weiße oder blaue Schwalbenschwanz-Enzian. Rund um den Falken sieht man mit ein bisschen Geduld Auer- und Birkhahn, Steinadler und Habicht, Gämsen, Hirsche und Rehe.Für Familienwanderungen bietet das Wandergebiet zwischen Falken und Imberg komfortable, Kinderwagen-gerechte Straßen und Wege, Rundwanderwege lassen den Ausgangspunkt zum Zielpunkt werden. Wer höher hinaus will, der findet rund um den Falken anspruchsvolle Touren.Zwischen Hochhäderich und Hochgrat finden sich abwechslungsreiche Wanderstrecken mit herrlicher Aussicht auf die Alpenkette von der Zugspitze bis zum Säntis und vom Bodenseee und Bregenzerwald bis weit ins oberschwäbische Land. Dafür sind allerdings gute Kondition, Trittsicherheit und entsprechende Ausrüstung sind erforderlich.Dienstag ist im Winter Schitourenabend auf der Falkenhütte. Von der Talstation der Imbergbahn in Steibis steigt man in guten zwei Stunden über die Schipiste auf. Bis 22 Uhr gibt’s Essen für die Hungrigen und a Gaudi für alle.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet