Räumlichkeiten
Zimmer |
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9 Betten |
Details
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.
Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
Leben im Alpengasthof
Inhaberin Ingrid und ihre Tochter Helga Schmölzer führen den Gasthof Waldesruh seit mehreren Jahrzehnten und bewirten ihre Gäste auf der Sonnenterrasse oder in einer der Stuben mit gut bürgerlicher Küche. Die Speisekarte bietet das, was man sich in einem Alpengasthof kulinarisch erwartet.
Gut zu wissen
Kreditkarten: nein, WLAN: nein, Hunde sind erlaubt
Touren in der Umgebung
Obernberger See: Gehzeit ca. 30 Minuten über den Forstweg oder den daneben in den Wiesen eingebetteten Steig; für den Spaziergang rund um den See sollte man weitere 60 Minuten einkalkulieren.
Muttenkopf (2.640 m): Aufstieg ca. 3:30 h über die Kastenalm (ausgeschildert), tolle Berg- und Skitour gleichermaßen.
Rundtour über Port- und Sandjoch: Vom Ende des Obernberger Sees auf einem alten Schmugglerpfad auf das Portjoch (beschildert) und den Grat entlang über die Gipfel des Grubenkopfs (2.337 m) und den Geierskragen bis zum Sandjoch (2.165 m). Da der Weg direkt am Alpenhauptkamm entlang führt, sind fantastische Tiefblicke nach Nord- und Südtirol garantiert. Auf dieser Wanderung kann man auch alte Festungen und Schützengräben aus Kriegszeiten entdecken!
Optional bietet sich die Erkundung der Grenzkammstraße am Brenner als grandiose, wenngleich auch anspruchsvolle Biketour an. Dann jedoch ist es besser, beim Gasthof Vinaders am Eingang des Obernbergtals zu starten und die Runde mit der Abfahrt über Sand- oder Portjoch und den Obernberger See zu schließen.
Obernberger Tribulaun (2.780 m): Zu erreichen in gut 4 bis 4:30 h – ein Aussichtsberg erster Güte!
Anfahrt
Von Innsbruck oder Italien über die A13 Brennerautobahn und B182 Brennerbundesstraße bis nach Gries am Brenner und weiter bis ans Ende des Obernbergtals.
Parkplatz
Parkmöglichkeit direkt beim Alpengasthof (gebührenpflichtig)
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Steinach/Brenner und weiter mit dem Postbus bis zur Endstation beim Gasthaus Waldesruh.
- Die Herzebner Alm ist die erste von vier Almen auf dem Weg in das idyllische Pinnistal, ein romantisches Seitental des Tiroler Stubaitals. Auf einer Seehöhe von 1.338 m gelegen, schmiegt sich der Herzebner Almwirt als besonders schöne Einkehrmöglichkeit an den Fuß der Elferspitze (2.505 m).Von der Terrasse aus sieht man bis in die Schlick, Heimat der berühmten Kalkkögel - „den Dolomiten Nordtirols“ - mit ihrer höchsten Erhebung der Schlicker Seespitze (2.804 m). Die Geschichte der alten Herzebner Alm reicht bis 1928 zurück, das heutige Gebäude wurde aber 1998 komplett neu errichtet.Der Herzebner Almwirt wird von einem bunt gemischten Publikum besucht, denn die Berge rundherum eignen sich ideal für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Rodelausflüge, zum Erkunden von luftigen Klettersteigen und sogar zum Eisklettern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Doadleralm liegt auf 1.214 m mitten im grünen Talboden unweit des Naherholungsgebietes Klaus Äuele im Neustifter Ortsteil Falbeson hinteren Stubaital. Das Haus ist sozusagen ein „all-time-favourite“, weil erstens so gut wie ganzjährig geöffnet, zweitens bequem mit dem Auto erreichbar und drittens stets gut bewirtschaftet.Zuletzt viele Jahre lang von Familie Völlenklee und seit Beginn der Sommersaison 2017 von Thomas Spindler und seiner Lebensgefährtin Sandra. Von der sonnigen Terrasse aus gesehen dominieren die steilen Wände der Greitspitze (2.784 m) zur rechten und zur linken der Manteler (2.811 m) das Sichtfeld.Die Doadleralm ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für ein bunt gemischtes Publikum, denn sie lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern ist zugleich auch Ausgangs- und Endpunkt schöner Wanderungen, Bergtouren, von Bikeausflügen, Spaziergängen und idyllischen Langlaufrunden. Der Einstieg in die Loipe ist vor der Türe möglich.Oft nutzen außerdem auch vom Stubaier Gletscher kommende Wintersportler die Gelegenheit für einen kurzen Zwischenstopp auf dem Nachhauseweg.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Der Alpengasthof Sonnenstein schmiegt sich auf einer Seehöhe von 1.400 m an den Sonnenstein (2.441 m), quasi den kleinen, unbekannten Bruder der berühmten Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen.Obwohl das Haus nicht ganz frei steht, eröffnet sich von der kleinen Waldlichtung ein schöner Blick auf die Kalkkögel mit Ampferstein (2.556 m) und Marchreisenspitze (2.620 m) sowie auf die Nockspitze (vulgo Saile, 2.404 m) und die gesamte Nordkette oberhalb von Innsbruck.Der liebevoll mit Blumen geschmückte Alpengasthof Sonnenstein ist sommers wie winters ein beliebtes Ausflugsziel: Für Einheimische und Gäste, die zu Fuß oder mit dem Rad kommen – Zustiegs- und Zufahrtsmöglichkeiten gibt es en masse. Vom Ortsteil Medrazer Stille aus (Gemeinde Fulpmes) ist der Alpengasthof Sonnenstein über den Fahrweg (im Winter Rodelbahn) oder den schönen Talersteig in rund 1:30 h erreichbar.Neu angelegt wurde vor Kurzem der kinderwagentaugliche Wildwanderweg von der Bergstation der Serleslifte in Mieders, der dank vieler lehrreicher Infotafeln zum Thema Tiere im Wald vor allem für Familien viel Abwechslung bietet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet