16.000 Touren,  1.600 Hütten  und täglich Neues aus den Bergen
Bergfest

Gewinne beheizbare Damen-Handschuhe von Zanier

Anzeige

Du liebst das Freeriden, aber kalte Finger bremsen dich aus? Wir verraten dir, warum Frauen häufiger an den Händen frieren und nebenbei kannst du ein Paar beheizbare Fäustlinge oder Fingerhandschuhe von Zanier gewinnen.

Welche Frau kennt das nicht: Du steht mit deiner Freundin am Gipfel, aber kannst dich dennoch nicht so richtig über den perfekten Freeridetag freuen. Kalte Hände trüben deine Abfahrtsfreude und treiben dir vor Schmerz die Tränen ins Gesicht.
Foto: Florian Albert
Welche Frau kennt das nicht: Du steht mit deiner Freundin am Gipfel, aber kannst dich dennoch nicht so richtig über den perfekten Freeridetag freuen. Kalte Hände trüben deine Abfahrtsfreude und treiben dir vor Schmerz die Tränen ins Gesicht.

Bei Zanier kennt man sich mit kalten Händen aus. Und weiß, was man dagegen tun kann. Schon 1999 launchte der Tiroler Handschuhspezialist die ersten Heizhandschuhe der Welt und hat seine Wissen seitdem immer weiter ausgebaut. In der Produktentwicklung setzt der weltweit erste 100 Prozent klimaneutrale Handschuhhersteller auf eine enge Kooperation mit erfahrenen Bergsportlern – wie der Tiroler Bergrettung und professionelle Athleten aus den Bereichen Ski-, Snowboard-, Flug- und Bikesport. Intensiv beschäftigt man sich darüber hinaus mit kalten Frauenhänden.

Warum Frauen häufiger kalte Finger haben

Jede Frau weiß: Extremitäten wie Hände, Füße und die Nasenspitze kühlen als erstes ab, wenn wir frieren. Der Körper schützt nämlich jene Bereiche, die der Organismus am dringendsten braucht - und das sind die Organe in der Körpermitte und unser Gehirn. Arme und Beine werden, wenn der Körper auf Notversorgung stellt, deshalb mit weniger Blut versorgt. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, die Temperatur in den Extremitäten sinkt. Apropos Notversorgung bei Kälte: Weibliche Körper stellen schneller auf Notversorgung um, da sie über weniger Muskelmasse als Männer verfügen. Deshalb werden die Finger bei Frauen häufiger schmerzhaft kalt.

Profi-Freeriderin Anne Wangler setzt im Winter auf die beheizbaren Fäustlinge HOT.STX von Zanier. Die Zusatzwärme ist für sie besonders wichtig, denn sie leidet unter dem Raynaud Syndrom – eine Krankheit, bei der sich die Arterien in den Fingern unter Kälte schmerzhaft zusammenziehen.
Foto: Jochen Reiser
Profi-Freeriderin Anne Wangler setzt im Winter auf die beheizbaren Fäustlinge HOT.STX von Zanier. Die Zusatzwärme ist für sie besonders wichtig, denn sie leidet unter dem Raynaud Syndrom – eine Krankheit, bei der sich die Arterien in den Fingern unter Kälte schmerzhaft zusammenziehen.

Was hilft: Eine Heizung für die Hände

Zanier hat vielzählige Lösungen entwickelt, damit auch extrem kälteempfindliche Frauen gut durch den Winter kommen. Das Angebot reicht über Handschuhe mit besonders wärmende Materialen wie Daune, Merinowolle, Seide und Schafwolle über extrawarme Fäustlinge und Handschuhe mit dem Zwiebelprinzip bis hin zu den beheizbaren Fingerhandschuhen HEAT.STX und dem extra warmen HOT.STX in der Fäustling-Variante. Gemeinsam mit der leichten Thinsulate® Isolierung hält das innovative Heizelement die Hände bis zu 10 Stunden mollig warm, während die nachhaltige Sympatex®-Membran den Handschuh wasserdicht macht. Die Innenhand ist aus edlem, langlebigem Ziegenleder und das Obermaterial aus elastischem 4-Wege-Stretch. Mit Touch-Funktion zum Bedienen des Smartphones und Leash für das Handgelenk.

Nie mehr kalte Hände: Die HOT.STX von Zanier versorgen deine Finger mit einer Extraportion Wärme, wenn es im Winter darauf ankommt.

Mitmachen & gewinnen

Du leidest unter kalten Fingern und suchst noch einen warmen Wegbegleiter für den Winter? Dann kann Zanier dich gekonnt unterstützen. Mit etwas Glück heizen die Fäustlinge HOT.STX oder die Fingerhandschuhe HEAT.STX schon bald deine Hände und du kannst in Zukunft frostfrei durch den Powder surfen.

Teilnahmeschluss ist der 15.12.2023. Viel Glück!

Mehr zum Thema

Bergwelten entdecken