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Vortrag: Im Nachstieg von Viktor Frankl

• 28. Februar 2020
1 Min. Lesezeit

Viktor Frankl war der Begründer der Logotherapie und auch ein begeisterter Kletterer. Klaus Haselböck von Bergwelten und Michael Holzer waren in seinem Nachstieg unterwegs und haben das Buch „Berg und Sinn“ darüber geschrieben. Am 12. März 2020 halten sie im AKH Wien einen Vortrag darüber. 

Berg und Sinn. Im Nachstieg von Viktor Frankl
Foto: Viktor Frankl Archiv/Imagno/pricturedesk.com, Felix Tschurtschenthaler
Vortrag zum Buch „Berg und Sinn. Im Nachstieg von Viktor Frankl“
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Im Vortrag am 12. März 2020 stellen die beiden Autoren des Bergwelten-Buchs „Berg und Sinn. Im Nachstieg von Viktor Frankl“ spannende Bezüge zwischen Leben, Lehre und Leidenschaft Frankls für die Berge her. Über das Klettern stärkte der Begründer der Logotherapie seine innere Ressource, die „Trotzmacht des Geistes“: gegen seine eigene Höhenangst, gegen die Nazis, für das Überleben in vier Konzentrationslagern und für die Menschlichkeit. Beim Klettern, wenn der Alpinist ganz im Moment aufgeht, erfährt er die von Frankl beschriebene Selbsttranszendenz in besonders unmittelbarer Weise.

Klaus Haselböck und Michael Holzer nehmen euch mit in die Berge und auf die Felsrouten, die Viktor Frankl alles bedeuteten. Und auch mit dessen bekanntesten Schülerin, Univ. Prof. Dr. Elisabeth Lukas, gibt es ein Wiedersehen – sie hat im Buch Berg und Sinn einen eigenen Beitrag verfasst.

Der Vortrag findet am 12. März 2020 von 18:00 bis 19:30 Uhr im Hörsaal A der Kliniken am Südgarten, auf dem Gelände des Neuen AKH Wien statt. Hier könnt ihr euch für die Veranstaltung anmelden: Franklzentrum.

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