Von Eichenberg nach Kallmünz
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 leicht
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 14,3 km
- Aufstieg
- 344 hm
- Abstieg
- 344 hm
- Max. Höhe
- 454 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Malerische Blicke ins Naabtal und auf die Burgruine von Kallmünz im Naturschutzgebiet Eichenberg: Im Vordergrund die Steinerne Brücke über die breite, langsam dahinfließende Naab, dahinter das historische Rathaus, überragt von weißen Kalksteinfelsen und mit einer Burgruine gekrönt – dies ist nur eines von vielen Motiven von Kallmünz im Regensburger Land, die den Ort so anziehend machen.
Nicht umsonst haben sich hier in Bayern zu Beginn des 20 Jh. bedeutende Maler niedergelassen und auch heute noch stellen zahlreiche Künstler ihre Werke in Galerien aus. Auf unserer Wanderung durchstreifen wir das Vilstal, besteigen die Burgruine und staunen über die bizarren Riff-Kalksteinfelsen im Naturschutzgebiet Eichenberg.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Rund um Regensburg: Bayerischer Jura – Vorderer Bayerischer Wald“ von Eva Krötz, erschienen im Bergverlag Rother.
In dem malerischen Ort Kallmütz, am Zusammenfluss von Naab und Vils, laden zahlreiche Gaststätten mit Freisitz an der Naab zum Verweilen ein, Künstlergalerien zeigen ihre Werke.
Das Gasthaus-Pension „Zum Eicherberg“ und mehrere Gaststätten in Kallmünz, so wie das Hammerschloss Traidendorf eignen sich zur Einkehr.
Anfahrt
Rohrbach, 349 m
Parkplatz
„Am Anger“, am Ortseingang nach der Brücke rechts
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus RVV-Linie 15 (Mo–Fr)