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Lavarellahütte

2.045 m • Bewirtschaftete Hütte
Öffnungszeiten

Januar bis April
Juni bis Oktober
Dezember

Sommer: Mitte Juni bis Mitte Oktober.
Winter: 26. Dezember bis 8. Jänner und 21. Jänner bis 14. April.

Telefon

+39 0474 501 094

Homepage

https://www.lavarella.it

Betreiber/In

Familie Frenner

Räumlichkeiten

ZimmerMatratzenlager
33 Betten22 Schlafplätze

Details

  • Kartenzahlung
  • Dusche
  • Familienfreundlich
  • Gepäcktransport
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Lage der Hütte

Lavarellahütte

Ein Juwel inmitten des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, ums Eck des zauberhaften Grünsees. Die hochmoderne und dennoch traditionelle Lavarellahütte (2.045 m) in den Südtiroler Dolomiten ist sogar mit einer finnischer Sauna ausgestattet. Hier entspannen sich Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Mountainbiker und im Winter Schneeschuhwanderer, Skitourengeher und passionierte Rodler.

In unmittelbarer Nähe warten ein paar Dreitausender (Conturinesspitze, Lavarellaspitze, Zehnerspitze) auf konditionsstarke Sportler. Für Mountainbiker ist die Lavarellahütte wichtiger Stützpunkt auf der „Transalp“-Route. Das Haus wurde 2006 generalsaniert und entspricht modernsten Anforderungen. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und via Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt eine Zentralheizung.

In der Nähe des Hauses halten die Murmeltiere ihr berühmtes Parlament ab und gleich neben der Lavarellahütte steht seit 2003 die Picia Capela de Fanes, die dem Heiligen Josef Freinademetz gewidmet ist. Es gibt in Summe 26 Betten in kleinen, gemütlichen Zimmern und 20 Lager-Plätze.

Kürzester Weg zur Hütte

Mit dem Auto von Bruneck über St. Vigil nach Pederü. Dort das Auto auf dem Parkplatz abstellen und auf dem Forstweg Richtung Fanes gehen. Die Lavarellahütte ist beschildert.

Gehzeit: 1:30 h

Höhenmeter: 565 m

Leben auf der Hütte

Die Lavarellahütte auf der Kleinen Fanes Alm ist idealer Stütz- und Ausgangspunkt für tolle Wanderungen, Mountainbike-Touren (Transalp) und im Winter für Schneeschuhwanderungen und Skitouren. Aushängeschild ist die hervorragende Küche – gekocht wird Ladinisch, Südtirolerisch und Italienisch. Das Hauptaugenmerk liegt auf frischen Produkten aus der Region. 2003 wurde neben der Hütte die Kapelle Picia Capela de Fanes eingeweiht, bei der Wanderer in sich gehen können.

Eine Besonderheit: Seit 2019 kann man auf der Hütte außerdem das hauseigene Bier genießen, denn Hüttenwirt Gabor hat sich mit Chef Hanspeter Frenner im Keller des Schutzhauses seine eigene Mikrobrauerei eingerichtet. Auf 2.045 m gelegen ist sie damit die höchstgelegene Brauerei Europas, die nach dem deutschen Reinheitsgebot aus dem kristallklaren Bergwasser der Dolomiten braut.

Ausstattung: Garten, Bar, Café, Grillplatz, Skikeller, Kachelofen, Aufenthaltsraum, Sonnenterrasse und eine Liegewiese. Und als Bonus eine holzbefeuerte finnische Sauna. Neu ist auch die E-Bike-Ladestation.

Hüttenwirtin bittet bei Hundebesitzern für Verständnis: Da Anna an einer starken Tierfellallergie leidet, werden keine Hunde mehr als Gäste aufgenommen.

Gut zu wissen

Die Lavarellahütte wurde 2006 rundum erneuert. Strom wird vom hauseigenen Wasserkraftwerk und Sonnenkollektoren erzeugt. Es gibt Zentralheizung. Alle Zimmer sind gemütlich eingerichtet und verfügen über ein Waschbecken. In den Schlaflagern ist ein Hüttenschlafsack obligatorisch. Online-Buchungssystem.

Saubere Etagen-Duschen sowie getrennte sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Kein Empfang für Mobiltelefone. WiFi. Kredit- und EC-Karten werden akzeptiert. Aufenthalt mit Hunden auf Anfrage. Hüttentaxi auf Anfrage.

Touren und Hütten in der Umgebung

Die nächstgelegene Hütte ist die Faneshütte auf 2.060 m, die in 15 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Pederuhütte (1.545 m, 1:15 h); Fodara-Vedla-Hütte (1.965 m, 1:30 h); Senneshütte (2.120 m, 2 h); Seekofelhütte (2.325 m, 4 h).

Gipfelbesteigungen von der Lavarellahütte aus: Antonispitze (2.665m, 2:30 h Gehzeit); Col Bechei (2.794 m, 2:30 h); Lavarellaspitze (3.055 m, 3 h); Neunerspitze (2.968 m, 3:30 h); Heiligkreuzkofel (2.907 m, 3:45 h); Conturinesspitze (3.064 m, 4 h); Zehnerspitze (3.026, 4 h).

Anfahrt

Über die A13/A22 Brenner-Autobahn oder das Pustertal nach Bruneck und weiter nach St. Vigil und Pederü.

Parkplatz

Pederü

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