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Outdoor-Produkte

7 Dinge, die uns auf der ISPO 2018 gefallen haben

• 2. Februar 2018
2 Min. Lesezeit

Vor einigen Tagen ist die ISPO, größte Fachmesse der Welt für Sportartikel und Sportmode, über die Bühne gegangen. Zu bestaunen gab es in München schon jetzt das Equipment, das teils erst in der nächsten Saison zu haben sein wird. Bergwelten-Chefredakteur Klaus Haselböck hat sich vor Ort umgesehen.

ISPO in München: Weltgrößte Fachmesse für Sport-Equipment
Foto: ISPO Munich
ISPO in München: Weltgrößte Fachmesse für Sport-Equipment
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1. Wasserdicht: Nikwax Hydrophobic Down Schlafsack

ISPO Neuigkeiten
Foto: Klaus Haselböck
Der Hydrophobic Down Schlafsack von Nikwax

Das Naturmaterial Daune wärmt optimal, klumpt aber bei Nässe. Dank der PFC-freien-Imprägnierung des weltweiten Marktführers für umweltverträgliche Pflege- und Schutzmittel wird Daune fünfzigmal resistenter gegenüber Feuchtigkeit und behält den begehrten Loft für das Isolationsvermögen. Das funktioniert so gut, dass man im Schlafsack sogar durchs Wasser gezogen werden kann und trocken bleibt. nikwax.com

2. Traditionsreich: Grivel 200 Eispickel

Grivel 200 Eispickel
Foto: Klaus Haselböck
Grivel 200 Eispickel

Beliebt auf Bergwelten

Kaum eine andere Outdoor-Firma kann auf eine derart lange und innige Verbindung zum Alpinismus zurückblicken wie die im italienischen Courmayeur ansässige Firma Grivel. Generationen von Bergsteigern haben auf die Steigeisen, Pickel und Karabiner, die unweit des Mont Blanc konzipiert werden, vertraut. Gefeiert wird das 200-Jahre Jubiläum mit einem traditionellen Holzpickel, der an die Pionierzeiten erinnert. grivel.com

Auch beliebt

3. Richtig bunt: Colmar Pop Mountain Kollektion

Colmar Space Race 3.0 Kollektion
Foto: Van Orton Design for Colmar
Van Orton Design for Colmar

Das Farbenmeer der 1980er Jahre feiert mit der Pop Mountain Kollektion von Colmar ein Revival: gestaltet hat sie Van Orton Design, ein Brüderpaar aus Rivoli, und gefertigt wird sie in limitierter Auflage mit dem Know-how und den Materialien des dritten Jahrtausends. Der genauso schrillen wie funktionellen Linie, die aus einer Jacke, einem Fleece, einem Shirt und einer dazu passenden einfärbigen Hose besteht, sollte auf der Piste die Aufmerksamkeit sicher sein. colmar.it

4. Nachhaltig: Jack Wolfskin Texapore Ecosphere Jacke

Texapore Ecosphere Jacke von Jack Wolfskin
Foto: Klaus Haselböck
Texapore Ecosphere Jacke von Jack Wolfskin

Recycling ist in aller Munde und „grün“ wollen fast alle Outdoor-Marken werden. Der deutsche Hersteller geht konsequent einen Schritt weiter: Die Jacke Taiga Trail, die Teil einer 46 Produkte umfassenden Kollektion für Frauen, Männer und Kinder ist, wird vollständig aus recycelten Materialien – unter anderem 53 PET-Flaschen – hergestellt: der Oberstoff genauso wie die Membran und das Innenfutter. jack-wolfskin.com

5. Sauber: Mizu Nano Filter Trinkflaschen

Mizu Nano Filter Trinkflaschen
Foto: Klaus Haselböck
Mizu Nano Filter Trinkflasche
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Das japanische Wort „Mizu“ heißt Wasser und der kalifornische Hersteller dieses Namens hat sich auf hochwertige Trinkflaschen spezialisiert. Die Edelstahl-Modelle der Wide Mouth-Serie lassen sich jetzt mit kompakten Filtern (in Every Day und Adventure-Variante) nachrüsten, die Viren genauso wie Bakterien und Schwermetalle stoppen und somit für sauberes Wasser in der Natur genauso wie im Großstadt-Dschungel sorgen. mizulife.com

6. Flexibel: Dynafit Hoji Pro Tour Skitourenschuh

Dynafit Hoji Pro Tour Skitourenschuh
Foto: Klaus Haselböck
Hoji Pro Tour Skitourenschuh von Dynafit

Fritz Barthel, der Erfinder der Low Tech-Bindung, und Profi-Freerider Eric „Hoji“ Hjorleifson haben miteinander getüftelt und herausgekommen ist ein ganz neues Konzept eines Skitourenschuhs. Dessen Herzstück ist das Hoji-Lock-System, das über einen hinten montierten und sicher bedienbaren Hebel nach dem komfortablen Aufstieg den Fuß solide wie bei einem Pisten-Skischuh in der Schale fixiert. dynafit.com

7. Sicher: Mammut WallRider MIPS Helm

Mammut WallRider MIPS
Foto: Klaus Haselböck
Mammut WallRider MIPS Helm

Gefahr droht beim Klettern nicht nur von oben. Bei Stürzen muss ein Helm auch die Kräfte, die etwa beim Aufprall an die Felswand entstehen, abpuffern. Die aus dem Radsport bewährte MIPS-Technologie, die jetzt erstmals im Alpinbereich eingesetzt wird, kann bei den viel häufigeren Unfällen, bei denen Rotationsbewegungen im Spiel sind, das empfindliche Gehirn durch eine Verschiebung der Helmschale schützen. mammut.ch

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